Österreicher ernährte sich vier Wochen fast nur von Insekten
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Dieser intensive Abenteuer-Trip ist nicht zum Nachmachen empfohlen: Der Abenteurer Bernd Pfleger war einen Monat lang in der Wildnis unterwegs. Er hatte nur ein Messer dabei und ernährte sich ausschließlich von Insekten! Ein Monat ohne Essen, ohne Feuerzeug, ohne Zelt – nur mit einem Messer bewaffnet mitten in der Wildnis! Was für die meisten wie ein Albtraum klingt, war für den Österreicher eine echte Herausforderung. Sein Ziel: 30 Tage im Poloniny-Nationalpark (Slowakei) überleben – einem der letzten unberührten Natur-Paradiese Europas. Wie „Heute.at“ berichtet, geht es ihm um eine ganz besondere Botschaft. Lesen Sie auch Heuschnupfen-Alarm: Mit diesem Trick helfen Pillen besser gegen Pollen Mindestens zwölf Millionen Deutsche leiden unter Heuschnupfen. Manuela schaffte es von 103 auf 56 Kilo: „Die 5 Tricks, mit denen ich 47 Kilo abnahm“ Einfache Tipps, die auch Ihre Abnahme konkret umsetzbar machen. Ein Mann allein gegen die Wildnis Was Pfleger bei seinem Survivaltrip auf sich nahm, ist kaum zu glauben. Ohne Schlafsack, ohne Nahrungsvorräte und ohne jeglichen Komfort kämpfte er sich durch die raue Natur. Seine einzige Ausrüstung: ein Messer, seine Kleidung am Körper und sieben Akkus für seine Kamera – um jede Sekunde seines waghalsigen Abenteuers festzuhalten. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Vier Wochen lang lebte er von Wasser, wilden Pflanzen und Insekten – ein Überlebenskampf, der ihn satte 17 Kilo kostete! Beruflich und privat ist der Wildnis-Guide immer wieder monatelang in den aufregendsten Gebieten der Welt unterwegs. Trotz einer chronischen Immunschwäche erkundete er beispielsweise den Krüger Nationalpark (Südafrika) zu Fuß. ► In seinen Aufzeichnungen berichtet Pfleger von eiskalten Nächten, gefährlichen Begegnungen mit Tieren und den schockierenden Folgen der rücksichtslosen Abholzung im Nationalpark. Doch der Abenteurer bleibt nicht nur Beobachter: Mit wertvollen Survival-Tipps teilt er seine Erkenntnisse mit all jenen, die sich selbst einmal in die Wildnis wagen wollen. Hinter all der Action steckt eine ernste Mission. Pfleger will mit seiner Reise auf ein drängendes Problem aufmerksam machen: Die letzten wilden Wälder Osteuropas verschwinden in alarmierendem Tempo. Sein eindringlicher Appell: Schützt diese einzigartigen Natur-Paradiese, bevor es zu spät ist! Bernd Pfleger ernährte sich vier Wochen lang von Insekten. Hier beim Verspeisen eines Wurms Foto: Bernd Pfleger
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